Leistungen

Maler- & Lackierarbeiten

Bei den Maler- und Lackierarbeiten stehen technische Instandsetzung sowie die individuelle Gestaltung im Vordergrund. Seit über 90 Jahren vertrauen unsere Kunden uns die Umsetzung dieser Aufgaben an. Unsere Teams erarbeiten individuelle Lösungen für Sie, Sprechen Sie uns an! 

Alle zu bearbeitenden Flächen haben unterschiedliche Anforderungen an die Materialien und Arbeitstechniken. Eine Vielzahl von Mess- und Prüfmethoden sind der erste Schritt für die Wahl der einzusetzenden Produkte und Arbeitsmethoden. Die Untergrundprüfung ist die erste Voraussetzung für eine erfolgreiche und nachhaltige Sanierung oder Erstbeschichtung.

Nach der genauen Prüfung der zu bearbeitenden Untergründe sind diese je nach Zustand entsprechend vorzubereiten. Lose, nicht haftende Altbeschichtung ist zu entfernen, Putz – und Betonflächen sind häufig instand zu setzen. Estriche müssen mittels Kugelstrahlverfahren vorbereitet werden, Holz wird geschliffen. Zur Weiterbearbeitung müssen die Untergründe fest, trocken und sauber sein.

Nach Prüfung und Vorbereitung der Untergründe ist die Auswahl der zu verarbeitenden Produkte wesentlich. Je nach Anforderung durch die Nutzung oder Lage des zu bearbeitenden Bauteils beraten wir Sie bezüglich Materialwahl, Anstrich, Aufbau und Gestaltung. Weiterhin besprechen wir mit Ihnen die Verarbeitungstechnik. Hier setzen wir angepasst an das Bau- oder Sanierungsvorhaben auch modernste Spritztechniken ein.

Herkömmliche Tapezierung mit Raufaser- oder Glasfasertapeten werden immer häufiger abgelöst durch andere Materialien. Moderne Tapeten und Wandbeläge sind ein wesentlicher Bestandteil der Wohn- und Arbeitswelt. Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten in Verbindung mit farbigen Anstrichen sind geradezu unerschöpflich. Ob klassisch oder modern, die Aufwertung des Raumeindrucks ist immer gegeben. So können die optischen Veränderungen Räume auch größer erscheinen lassen. Die Vielzahl an hochwertigen Materialien bietet nicht nur eine hohe Gestaltungsmöglichkeit, sondern auch eine an die Nutzung angepasste Auswahl. Vliestapeten mit oder ohne Struktur, Textilpapier- oder Fototapeten? Lassen Sie sich beraten.

Spachteltechniken als Oberflächengestaltung an einzelnen Wandflächen oder ganzen Räumen, wie zum Beispiel Bädern und Küchen, sind sehr hochwertig und beliebt. Die Auswahl der Materialien und Arbeitstechniken ist vielfältig und lebt auch von der „Handschrift“ des Verarbeiters. So gibt es mediterran anmutende körnige Arbeitstechniken bis hin zu glasartig wirkenden polierten Glanzspachteltechniken. Auch metallisch wirkende Oberflächen in Gold, Silber, Bronze- oder Messingtönen werden immer beliebter. Die Materialauswahl richtet sich auch hier nicht nur nach dem optischen Erscheinungsbild, sondern auch nach der Nutzung. So können auch feuchtigkeitsresistente Materialien eingesetzt werden. Auch ökologische und nachhaltige Produkte wie Kalk-, Lehm- und Silikatprodukte treten immer mehr in den Vordergrund.

Hochwertige Lackierarbeiten setzen nicht nur sehr gute Materialien, sondern auch eine genaue Verarbeitung voraus. Dazu gehört natürlich wie bei allen Malerarbeiten die Vorbereitung der zu lackierenden Flächen. Eine Lackierung ist nicht nur eine optische Verschönerung, sie dient auch dem lackierten Bauteil als Schutz gegen äußere Einflüsse. Im Außenbereich sind lackierte Bauteile besonderen Einflüssen ausgesetzt, so dass hohe Erwartungen an die Produkte für ihre Haltbarkeit gestellt werden. Auch hier ist die Auswahl des zu verwendenden Materials in Verbindung mit der Verarbeitung für den Erfolg entscheidend. Neben Fenstern, Türen und Geländern führen wir auch Spritzlackierungen an Stahlkonstruktionen und Blechverkleidungen an Industrie- und Gewerbebauten aus.

Wärmedämm-Verbundsystem

Die kontinuierlich steigenden Energiekosten für die Rohstoffe Öl und Gas erfordern von Hauseigentümern, Maßnahmen an ihrer Immobilie zur Senkung der Nebenkosten zu ergreifen. Energieeinsparende Maßnahmen bei Neubauten werden bereits seit längerer Zeit sowohl seitens des Gesetzgebers gefordert (Energieeinsparverordnung – ENEV) als auch finanziell gefördert.*
Neben der stetig technischen Weiterentwicklung von Wärmedämmstoffen, gewinnt zunehmend der optische Gesichtspunkt an Bedeutung. Wärmedämmverbundsysteme lassen sich mittlerweile mit einer Vielzahl an Materialien wie z.B. Holz, Edelstahl, Naturstein, etc. kombinieren und behalten die seitens des Gesetzgebers geforderte bauaufsichtliche Zulassung des Gesamtsystems. Der Gestaltungsfreiheit sind somit keine Grenzen mehr gesetzt.

*Laut statistischem Bundesamt sind die Kosten für Heizöl seit dem Jahr 2000 um ca. 230% gestiegen.

Bei dem Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen gibt es eine Vielzahl von Ausführungsvarianten. Die Auswahl des richtigen Systems für Ihre Immobilie ist zunächst der jeweiligen Landesbauordnung unterzuordnen. Im Wesentlichen sind zwei Systeme zu unterscheiden: schwer entflammbares WDV-System mit Polystyrolhartschaumplatten oder nicht brennbares WDV-System mit Mineralwolledämmplatten. Für zusätzlichen Schutz vor Feuchtigkeit im Sockel- und erdberührten Bereich stehen spezielle Sockel- und Perimeterdämmplatten zur Verfügung. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl ihres WDV-Systems.

Bei der Oberflächengestaltung steht neben zahlreichen Putzarten auch die Verwendung von Klinkern und Naturstein oder Bossenelementen zur Verfügung. Auch finden immer mehr plastische Fassadenelemente bei der Gestaltung ihren Platz. Durch zusätzliche Farbgebung und Struktur der verwendeten Oberflächenputze erzielen wir überraschende Ergebnisse.

Bereits seit den 70er Jahren gibt es WDV-Systeme in Deutschland. Damals waren Dämmdicken von 5 cm üblich. Der Klimawandel und die gestiegenen Energiepreise insbesondere die Heizkosten haben das Interesse an höheren Dämmstoffstärken geweckt und gesteigert. Die durchschnittliche Dämmstoffstärke liegt zurzeit bei ca. 16-20 cm, Tendenz steigend.

Auch Begriffe wie „Niedrigenergiehaus“ und „Passivhaus“ haben sich in den letzten Jahren etabliert, und deren Technologie gilt als Stand der Technik. Zudem gewinnt der sommerliche Wärmeschutz in den Überlegungen immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig wird es notwendig, bereits bestehende und gedämmte Wohnhäuser, vor allem die der Anfangszeit des WDVS, thermisch den heutigen Anforderungen anzupassen. Technologie, Verarbeitungstechnik und Produktqualität haben sich weiterentwickelt. Insbesondere der Aspekt der Nachhaltigkeit der Baustoffe gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für die Planung und Verarbeitung bei Aufdoppelung gelten die einschlägigen Regelwerke für WDVS.

Fassadensanierung

Die Fassade eines Gebäudes hat neben der repräsentativen Darstellung eines Objektes in erster Linie die Funktion des Schutzes vor äußeren Einflüssen. Daher ist es von besonderer Bedeutung, dass diese „Hülle“ über keine Beschädigungen verfügt.
Unter Fassadensanierung versteht man somit nicht nur die rein optische Werterhaltung eines Gebäudes sondern auch die technische Funktionsfähigkeit, welche u.a. in der Sanierung von Schadstellen wie z.B. Rissen oder Undichtigkeiten besteht.

Die Industrie stellt eine Vielzahl an Sanierungssystemen zur Verfügung, welche auf den bestimmten Fall abgestimmt sind. Die Firma Dr. Gustav Schädla GmbH & Co.KG berät Sie gerne bei der Auswahl des technisch- & wirtschaftlichen Systems.

Ein wichtiger Bestandteil der Fassadensanierung liegt in der Untersuchung und den daraus resultierenden erforderlichen vorbereitenden Maßnahmen begründet. Lose anhaftende Altanstriche werden z.B. mittels Waschen oder durch mechanischen Abstoßen zwecks Herstellung eines tragfähigen Untergrundes entfernt. In vereinzelten Fällen fordert der Denkmalschutz, dass elastische Altanstriche mittels CKW- und aromatenfreier Abbeizer vollständig entfernt werden, um anschließend mineralische Systeme auszuführen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Untergrundvorbereitung ist die Risssanierung. Hierbei werden mittlere- bis größere Beschädigungen durch Aufweiten und anschließendem fachgerechtem Verschließen saniert, kleinere Risse werden in der Regel mit speziellen Spachtelmassen überarbeitet.

Beschädigungen an Gesimsen oder Stuckprofilen werden vorab reprofiliert, so dass das ursprüngliche Erscheinungsbild wiederhergestellt wird.

Fassadensanierungen unterscheiden sich in Ausführung und Materialität in Abhängigkeit an die Fassadenoberfläche gestellten Anforderungen. Es werden folgende Systeme unterschieden:

Silikonharzfassadenfarben: Kunstharzvergütete Fassadenfarben Silikonharzfassadenfarben vereinen mehrere positive Eigenschaften, wie z.B. dass sie sowohl den Wassereintritt durch Regen verhindern als auch diffusionsfähig sind und Feuchtigkeit, welche im Innenraum entsteht, abgeben.

Mineralische Fassadenfarben: Silikatfassadenfarben Mineralische Fassadenfarben verfügen über folgende positive Eigenschaften: – Verkieselt auf dem Untergrund, dadurch kein abblättern – Diffusionsfähigkeit, gutes Raumklima durch Wasserdampfaufnahme – Durch Naturpigmente sehr natürliche Ausstrahlung – Kein Ausbleichen – Farbe ist hoch alkalisch, dadurch verringerte Gefahr der Schimmelbildung

Elastische Fassadenfarben: Elastische rissüberbrückende Fassadenfarben Elastische Fassadenfarben werden in der Regel eingesetzt, wenn die Oberfläche über eine Vielzahl an feinen Rissen verfügt und diese mit der Farbe „überspannt“ werden sollen. Der Nachteil dieses Anstrichsystems liegt in der eingeschränkten Diffusionsfähigkeit begründet.

Firma Dr. Gustav Schädla GmbH & Co.KG verfügt seit ca. 80 Jahren über die Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützten historischen Fassaden. Die erhöhten Anforderungen an technischem Know-How und die Möglichkeiten, alte Farbgestaltungen anhand von Farbuntersuchungen wiederherzustellen, sind in unserer jahrzehntelangen Erfahrung begründet. Alte beschädigte Gesimse oder Ornamentik werden dabei mit geeignetem Werkzeug und Material reprofiliert.

Werden Fassaden, Mauern und andere Bauteile mit Sprühdosen verschmutzt, so geht es diese möglichst schnell zu entfernen, um keine Folge Graffitis zuzulassen. Durch Reinigung/Entfernung und neueste Methoden erledigen wir dies kurzfristig.

Betoninstandsetzung

Beton- und Stahlbetonteile sind im Außenbereich erheblichen Witterungseinflüssen unterlegen. Hier stehen die technischen Eigenschaften des Betons vor dem optischen Erscheinungsbild im Vordergrund. Abplatzungen sowie Korrosion des Bewehrungsstahls sind die Folgen von ungeschützten Betonflächen. Häufig ist auch die zu geringe Betonüberdeckung des Bewehrungsstahls die Ursache der sichtbaren Betonschäden. Die professionelle Sanierung dieser geschädigten Betonbauteile ist zur Funktions- und Werterhaltung unerlässlich.
Mehr hierzu erfahren Sie unter www.schaedla-beton.de

Beton- und Stahlbetonteile sind im Außenbereich erheblichen Witterungseinflüssen unterlegen. Hier stehen die technischen Eigenschaften des Betons vor dem optischen Erscheinungsbild im Vordergrund. Abplatzungen sowie Korrosion des Bewehrungsstahls sind die Folgen von ungeschützten Betonflächen. Häufig ist auch die zu geringe Betonüberdeckung des Bewehrungsstahls die Ursache der sichtbaren Betonschäden. Die professionelle Sanierung dieser geschädigten Betonbauteile ist zur Funktions- und Werterhaltung unerlässlich. Mehr hierzu erfahren Sie unter www.schaedla-beton.de

Geschädigte Betonbereiche werden abgestemmt, in der Regel bis zum Erreichen der notwendigen Festigkeit. Korrodierte Bewehrung wird freigelegt und im Strahlverfahren nach SA 2,5 entrostet. Kiesnester werden freigelegt sowie vorhandene Risse aufgeweitet. Je nach Objekt und Zustand sind unterschiedliche Vorbereitungsverfahren anzuwenden. Mehr hierzu erfahren Sie unter www.schaedla-beton.de

Die vorbereiteten Betonschadstellen sind nach der Instandsetzungsrichtlinie mit kunststoffmodifizierten zementgebundenen PCC-Mörteln inklusive Haftbrücke flächenbündig aufzumörteln. Falls die Betonüberbrückung nicht ausreicht, kann zusätzlich eine ganzflächige PCC-Spachtelung aufgebracht werden. Korrodierte Bewehrung innerhalb einer Schadstelle wird mit einem Sandstrahlgebläse nach dem Normreinheitsgrad SA 2,5 gesandstrahlt und zweifach mit mineralischem Korrosionsschutz versehen. Risse sind aufzuweiten und mit Epoxidharzen kraftschlüssig zu verbinden. Mehr hierzu erfahren Sie unter www.schaedla-beton.de

Die aufzubringende Oberflächenbeschichtung sorgt zusätzlich dafür, dass die instandgesetzten Bauteile vor eindringenden Medien geschützt werden. Zusätzlich trägt sie durch eine eventuelle Gliederung von unterschiedlichen Farbtönen zur Gestaltung bei. Mehr hierzu erfahren Sie unter www.schaedla-beton.de

Korrosionsschutz

Als Korrosionsschutz bezeichnet man Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden, die durch Korrosion an metallischen Bauteilen hervorgerufen werden können. Da eine absolute Korrosionsbeständigkeit nicht hergestellt werden kann, zielen die ergriffenen Schutzmaßnahmen im Allgemeinen darauf, die Geschwindigkeit des korrosiven Angriffs so weit zu verringern, dass eine Schädigung des Bauteils während seiner Lebensdauer vermieden wird.
Kommt es durch einen Korrosionsangriff zu einer Beeinträchtigung der Funktionalität eines Bauteils, so spricht man von einem Korrosionsschaden. Der Begriff Korrosion wird heute nicht mehr nur für metallische
Werkstoffe, sondern auch für Glas, Kunststoffe, Baustoffe, etc. angewandt. Das angreifende Medium wird als korrosives Mittel bezeichnet.

Nach DIN EN ISO 8044 werden u. a. folgende Korrosionsarten unterschieden:

– Flächenkorrosion, bei der die Oberfläche gleichmäßig beschädigt wird
– Muldenkorrosion, bei der die Oberfläche ungleichmäßig stark beschädigt wird
– Lochkorrosion, die nur kleine Bereiche der Oberfläche zerstört

Um diesen chemischen Prozess zu verhindern, gibt es verschiedene Verfahren und Vorgehensweisen, die man allgemein als Korrosionsschutz bezeichnet.

Neue eingebaute Stahlbauteile sind vor Auftrag des Korrosionsschutzsystems auf haftmindernde Rückstände zu überprüfen und ggf. zu waschen oder zu entfetten.

Altbeschichtungen sind in Zusammensetzung und Zustand sehr unterschiedlich. Vor einer Überholungsmaßnahme ist es daher sinnvoll sich durch geeignete Prüfungen (z.B. Gitterschnitt, Spanprüfung, etc.) einen Eindruck über Art und Zustand der Altbeschichtung zu verschaffen, insbesondere hinsichtlich der Haftfestigkeit, dem Rostbefall sowie der Verträglichkeit mit dem geplanten überholungsanstrich.

Vor Auftrag der Korrosionsschutzbeschichtung sind auf den vorhandenen Untergrund abgestimmte vorbereitende Maßnahmen zwecks Herstellung eines Verbundes zwischen Stahl und Beschichtung zu treffen.

Hierzu zählen unter anderem folgende Maßnahmen:

– Reinigen und Entfetten von Altanstrichen – Schadhafte und nicht haftende Altanstriche entfernen – Handentrosten maschinell oder von Hand – Partielles Handentrosten maschinell oder von Hand – Strahlen mit festem silikosefreiem Strahlmittel – Vollflächiges oder partielles Grundieren mit Aktivprimer

Nachdem die zu beschichtenden Stahlbauteile gereinigt, gestrahlt oder mechanisch entrostet worden sind und eine Grundierung als Haftbrücke erhalten haben, wird eine Deckbeschichtung mittels lösemittelarmer Kunstharz-Kombination mit Aktivpigmenten in erforderlicher Schichtdicke aufgetragen, welche auf Restrostverträglichkeit und Altanstriche auf Alkydharzbasis geprüft ist. Zudem kann das Material ab Werk in einer Vielzahl an Farbtönen eingetönt werden.

Wir führen seit den siebziger Jahren Brandschutzbeschichtung and an Stahlbauteilen im Außen- und Innenbereich aus. Tragende Konstruktionen ohne Brandschutzbeschichtungen verlieren bei 500 °C bereits nach 5-10 Minuten ihre statische Funktion. Durch entsprechende Brandschutzbeschichtungen mit der Feuerwiderstandsklasse F30 oder F90 kann dies für 30 beziehungsweise 90 Minuten verzögert werden, um einen möglichen Totalschaden zu verhindern und vor allem sämtliche Personen sicher zu evakuieren.

Design

Farbe verändert den Eindruck von Gebäuden und Räumen. Hierbei spielen Anspruch und Emotionen eine wesentliche Rolle. Auch sind die Innenarchitekturkonzepte des modernen Wohnens wie z.B. die Einbeziehung offener Küchenbereiche in die Wohnsituation ein wesentliches Gestaltungselement. Gerade hier lassen sich sehr gut hochwertige Akzente durch Farbe, Lack, Spachteltechniken, Putz oder Tapeten setzen. Lassen Sie sich inspirieren!

– Exklusive Spachtel- und Putztechniken mit hochglänzenden oder rustikalen Oberflächen – Hochwertige Design- und Fototapeten – Lasurtechniken – Farbgestaltung